Der Bombay Sapphire London Dry Gin blickt auf eine lange Geschichte zurück: 1761 kreierte Gin-Pionier Thomas Dakin das Grundrezept, dessen Brillanz bereits durch vier anerkennende Besuche des britischen Königshauses geehrt wurde. Das Rezept ist seit jeher unverändert. Der Bombay besticht durch seine markengesicherten auffällige, eckige blaue Flasche und nicht weniger als zehn verschiedenen Ingredienzien.
Der Bombay Sapphire London Dry Gin wird durch ein spezielles Herstellungsverfahren gewonnen, für das ein mehrfach destillierter Kornfeinbrand, verfeinert mit Wacholderbeeren und Gewürzen, verwendet wird. Durch den ausschließlich bei diesem Gin verwendeten Dampf-Infusions-Prozess (Vapour Infused), der besonders schonend ist, wird dem „Bombay Sapphire London Dry Gin“ seine unvergleichliche Note verliehen.
Das Entscheidende sind die richtigen Zutaten. Zehn Geschmackrichtungen machen diesen englischen Gin zu dem, was er ist: Mandel, Süßholz, Wacholder, Zitrone, Angelika, Schwertlilie, Kubeben-Pfeffer, Zimtkassie, Paradieskörner und Koriander. Sie verleihen dem Bombay Sapphire Frische und Milde gleichermaßen.
Qualitätsstufe: London Dry Gin
Alkoholanteil: 47%
MEIN TIPP:
Wenn ihr die Möglichkeit habt, die 47% Version des Bombay Sapphire zu erwerben (Online, Duty-Free Shop, etc.), macht das unbedingt. Geschmacklich und sogar vom Nosing her ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht zur 40% Variante, die es im deutschen Einzelhandel gibt. Die 40% Variante riecht sehr viel stärker nach Alkohol. Und preislich ist der Unterschied fast nicht mehr gegeben. Die 0,7l kostet im Einzelhandel 19 EUR bis 22 EUR. Ich zahle für die 47% Variante (die ich bisher nur als 1l Flasche gefunden habe) immer um die 26 €.
